Viele Angler vergessen beim Aalangeln wie beeindruckend der Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
(Anguilla) eigentlich ist. Es ist nicht irgendein deutscher Fisch, der sein Leben in unseren Seen und Flüssen verbringt. Wusstet ihr, dass jeder Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
, auch die, die wir in Deutschland fangen, ursprünglich aus dem Atlantik kommt? Genauer gesagt stammt jeder europäische Aal
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aus der Sargassosee. Das ist ein Meeresgebiet östlich von Florida und südlich der Bermuda-Inseln.

Als Larve nimmt das Tier, dass sich später Aal
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nennen darf, seine beeindruckend lange Reise bis zu uns auf, um zum Ablaichen wieder in ihren Heimatsee zurückzukehren. Doch später mehr dazu… Heute geben wir euch alle Informationen, die man als Angler über den Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
wissen sollte – oder besser gesagt – wissen sollte. Wir gucken uns den Lebensraum an, die Nahrung, die Arten, die Fortpflanzung und natürlich darf ein Steckbrief auch nicht fehlen.

“Und wahrlich, Wir haben die Kinder Adams geehrt und sie über Land und Meer getragen und sie mit guten Dingen versorgt und sie ausgezeichnet eine Auszeichnung vor jenen vielen, die Wir erschaffen haben.” (Quran 17:70)

“Er ist es, Der vom Himmel Wasser herabkommen läßt; davon habt ihr zu trinken, und davon (wachsen) Bäume, unter denen ihr (euer Vieh) frei weiden laßt.
Er läßt euch damit Getreide wachsen, und Ölbäume, Palmen, Rebstöcke und von allen Früchten. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die nachdenken.”(16:10-11)

„Wir werden sie Unsere Zeichen überall auf Erden und an ihnen selbst sehen lassen, damit ihnen deutlich wird, daß es die Wahrheit ist…“.(49:53)

“Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden.”36|38|


Aal Lebensraum
Der wissenschaftliche Begriff für Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
– Anguilla oder Anguillidae leitet sich vom lateinischen Wort anguilla ab, was so viel wie Schlange bedeutet. Sie werden auch als Süßwasseraale bezeichnet, obwohl sie als katadrome Wanderfische auch durch Salzwasser wandern. Den Hauptteil ihres Lebens verbringen sie im Süßwasser wie Flüssen, Seen und Tümpeln, um zur Laichzeit ins Meer zu wandern. Überwiegend sind sie in der Dämmerung und in der Nacht aktiv, wobei sie sich von Würmern, Fischen, Insekten und anderen Kleinstlebewesen ernähren. Durch seinen feinen Geruchssinn ist der Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
ein ausgesprochen guter Jäger, zählt also zu den Raubfischen. Obwohl der Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
eigentlich am schlammigen Gewässerboden lebt, fängt er auch Fische in der mittleren und oberen Wasserzone.

Breitkopfaal und Spitzkopfaal
Es gibt nicht nur einen Europäischen Aal
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: Wir unterscheiden hier zwischen dem Breitkopfaal und dem Spitzkopfaal. Beide Namen weisen schon auf das typisches Aussehen der Fische hin. Der Spitzkopfaal hat einen sehr spitz zulaufenden und schmalen Kopf. Der Breitkopfaal – welcher auch größere Beute wie Fische jagt – ist deutlich breiter gebaut. Beide Formen des Aals leben in Koexistenz in den gleichen Gewässern. Von welcher Form es mehr gibt, hängt immer vom Nahrungsangebot ab. In einem See der viele Krebse, dafür aber wenig Fisch bietet, wird man mehr Spitzkopfaale finden.

Sobald der Aal
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bereit zur Fortpflanzung ist und es ans Laichen geht, beginnt er in der späten Herbstzeit zwischen Oktober und November eine spektakuläre Reise. Vorzugsweise in kalten, stürmischen und verregneten Nächten ziehen sie aus dem Süßwasser los, um sich auf die Reise in die Heimat zu machen. Mehr dazu lest ihr im Kapitel „Fortpflanzung“.

Der Europäische Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
kommt typischerweise als Bodenfisch in Europa überall dort vor, wo es Süßwasser gibt. Aber auch in der Nord- und Ostsee sowie in Gewässern, welche über die Donau ins Schwarze Meer führen, findet man ihn, denn hier wurde er eingesetzt.

Aal Aussehen und Körperbau
Der Aal
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wird 50-180 cm lang. Es wurden sogar schon Ausnahmegrößen mit bis zu 2 m gefunden. Er hat zwischen 100 und 119 Wirbel
Wirbel werden als Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach eingesetzt. Meistens kommt dabei der Karabinerwirbel zum Einsatz. Wichtige Merkmale sind Tragkraft und Größe. Wer im Meer angelt, der sollte einen Wirbel wählen, der salzwasserfest ist. Es gibt diverse Wirbelarten: Agraffe, Anti Drall
, welche nur leicht ausgeprägte Fortsätze haben. Der lange Schlangenform-Körper, dem er seinen Namen verdankt, ist im Querschnitt fast rund. Im hinteren Bereich, also im letzten Drittel hinter dem Anus, flacht die Form zur Seite hin ab. Die Farbe variiert je nach Alter, gemeinsam ist ihnen, dass der obere Bereich des Körpers dunkelgrün bis schwarz ist. Junge Aale (Gelbaale) haben eine gelbe Unterseite, ausgewachsene Aale (Blankaale) haben eine weiße Unterseite. Wer schon einmal einen Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
gefangen hat, der weiß, wie schleimig der schlangenähnliche Fisch sein kann. Dieser zähe und glitschige Schleim wird durch die einzelligen Protein- und Schleimdrüsen hergestellt.

Die Schuppen kann man auf den ersten Blick nicht erkennen, sie sind sehr klein (2 mm), rund und in der dicken Haut eingebettet. Genauer gesagt sind die Cycloidschuppen unterhalb der mit Drüsen übersäten Schleimhaut in der Unterhaut zu finden. Im Gegensatz zu anderen Fischen überlappen sich die Schuppen nicht, sondern sind nebeneinander angeordnet. Es gibt zwei Arten von Schuppenfeldern: Die einen, welche in Längsrichtung gleichlaufend zueinander stehen und die anderen, welche senkrecht zueinander laufen. Der Mund des Aals hat einen hervorstehenden Unterkiefer. After-, Schwanz-, und Rückenflosse formieren sich zu einem durchgehenden Flossensaum. Dem Aal
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fehlen die Bauchflossen, dafür sind die Brustflossen stark ausgeprägt.

Schlechte Sicht
Wie wir gelernt haben, gibt es zwei unterschiedliche Formen: den Breitkopfaal und den Spitzkopfaal, welche einen unterschiedlich geformten Kopf haben. Egal, welche Form, der Körper des Aals geht ohne Übergang zum Kopf über. Die Anordnung und Größe der nicht sehr scharfen Augen sind unterschiedlich. Aale sehen wahrscheinlich sehr schlecht und nur in schwarzweiß. Sie haben 6000 Stäbchen pro Quadratmillimeter Netzhaut.

Markant sind die vielen kleinen scharfen Zähne an Kiefer und Pflugscharbein, welche wie Bänder platziert sind. Die Schlundknochen haben noch kleinere Zähne. Der Beginn des Kopfes startet an den schmalen Kiemenöffnungen in der Form eines Halbmondes. Der Aufbau und die robusten Knochen des Kopfes machen es dem Aal
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möglich, im schlammigen Boden zu wühlen.

Das Dach des Schädels wird von Parietale und Squamosum geformt, der Oberkiefer von Maxillare und Palatinum. Ein Zwischenkieferbein ist nicht vorhanden. Die Branchiostegalhäute sind verhältnismäßig breit. Um die Knochen des Kiemendeckels sind die langen Branchiostegalstrahlen in einem vorn und oben offenem Bogen gekrümmt. Ein Paar Nasenlöcher vor den Augen dient als Ausströmungsöffnung, das andere Paar in Form häutiger Röhrchen oberhalb der Lippen als Einströmungsöffnung.

Die Geruchsjäger
Während die Sicht des Aals sehr bescheiden ist, kann er dafür umso besser riechen. Der Geruchssinn ist so stark, dass sie stereoskopisch riechen können. Sie haben die Fähigkeit, einzelne Moleküle wahrzunehmen. Dadurch wissen Aale genau, aus welcher Richtung Geruch und Geschmack entstehen. Eine wissenschaftliche Versuchsreihe wurde mit Rosenwasser durchgeführt. Rosenwasser kann der Aal
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nicht ausstehen. Es wurde mit 25 Tropfen Wasser verdünnt und der Aal
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war trotzdem in der Lage, es zu orten. Als Vergleich, man staunt immer wieder, wie gut ein Hund riechen kann, der Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
kann deutlich besser Gerüche wahrnehmen.

Zusätzlich können sie per Seitenlinienorgan
Fast alle Fische haben Seitenlinienorgane, welches Hautsinnesorgane sind, die zur Außenwahrnehmung unter Wasser dienen. Hierbei liegen hunderte bis tausende Sinneszellen entlang der Körperlänge – zusätzlich in mehreren Linien am Kopf angeordnet. Bei manchen Fischen kann man sie mit bloßem Auge
Erschütterungen und Bewegungen ausgesprochen genau spüren.

Direkt hinter den Kiemenöffnungen liegt das Herz. Fast alle fleischfressenden Tiere, wie auch der Aal
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, haben einen sehr kurzen Darm. Die Schwimmblase ist bedingt durch die Körperform sehr lang und beansprucht ungefähr 30-50 % des Platzes der Bauchhöhle. Aale haben keine Blinddarmanhänge. Es gibt keine scharfe Abgrenzung der Speiseröhre zum Magen, welcher über zwei Pylorusklappen in den Darm übergeht. Schwimmblase und Speiseröhre sind über den Duktus pneumaticus verbunden. Von der Leibeshöhle bis zum Anus verlaufen die langen schmalen bandartigen Gonaden. Sie haben eine dorsale Stellung neben Schwimmblase und Darm. Geschlossene Eileiter sind nicht vorhanden. In die Harnblase münden die Samenstränge.

Aal Nahrung
Der Breitkopfaal kann durch sein breites Maul deutlich größere Beute aufnehmen und jagt damit überwiegend Fische, der Spitzkopfaal eher kleinere Nahrung wie Krebse. Daher ergibt sich auch das Vorkommen der unterschiedlichen Arten aus dem Nahrungsangebot. Früher war ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Aale Aasfresser sind. Das ist nicht zutreffend. Der Aal
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verschmäht zwar auch totes Fleisch nicht, aber dieses muss frisch sein. Beide Aalformen essen auch Schnecken, Würmer, Insekten und deren Larven sowie andere Kleinstorganismen.

Aal Alter
Zwar kann eine Aal-Frau bis zu 1,80 m lang werden, aber solche Fänge und Größen sind äußerst selten. Bereits ein Aal
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mit einer Länge von einem Meter ist sehr groß. Der Aal-Mann wird in der Regel nicht größer als 60 cm. Die Gewichtsgrenze liegt bei ungefähr 6 kg. Im Gegensatz zu anderen Fischarten werden Aale in Gefangenschaft älter als in Freiheit. Von Natur aus kann man mit einem Alter von 50 Jahren rechnen, in Gefangenschaft wurden schon über 100 Jahre erreicht, doch das ist auch die Ausnahme. Ein gewöhnliches Alter in Gefangenschaft ist um die 80 Jahre.

Aal Arten
Der Breitkopfaal und der Spitzkopfaal sind nur zwei Formen derselben Art – dem Europäischen Aal
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. Diesen kann man nur sehr schwer vom Amerikanischen Aal
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auseinanderhalten. Auf den ersten Blick sehen beide gleich aus. Bekannte Verwandte des Aals sind der Amerikanische Flussaal (A. rostrata), der Meeraal (Conger), pazifische Aale und die Muräne (Murenidae).

Der Verbreitungsraum der Aale ist sehr weitläufig. Man findet ihn weltweit, außer in den kalten Polargebieten, dem östlichen Pazifik sowie dem angrenzenden Festland) und dem südlichen Atlantik. In Europa, Nordamerika (östlich der Appalachen), aber auch in der Küstenregion von China, in Japan, im Südosten von Australien und Neuseeland findet man ihn. Hier leben fünf verschiedene Arten, welche in den subtropischen Breiten leben.Es gibt noch fünfzehn weitere Arten. Diese findet man im tropischen Raum Asiens, Neuguinea, dem östlichen Afrika und auch im westlichen Australien. Der Unterschied zu unserem Aal
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ist, dass hier nur Flüsse bevölkert werden und nur solche, die ins tiefe Meer verlaufen.

Aal Fortpflanzung
Warum laichen Aale in der Sargassosee? Die Frage nach dem Warum lässt sich, wie so vieles in der Natur, nicht so leicht beantworten. Zunächst einmal sei gesagt, dass das Ablaichen in der Sargassosee noch nie vom Menschen beobachtet wurde. Man vermutet, dass sie das tun, weil hier die jüngsten Larven gefunden wurden und daher der Verdacht nahe liegt. Der japanische, neuseeländische und australische Aal
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laichen im zentralen Pazifik zwischen Fidschi und dem Bismarck-Archipel. Erkundete Laichgebiete der südostasiatischen Arten sind küstennah in einer Gewässertiefe von 200 bis 500 Meter zu finden. Je tiefer der Laichort der Aale liegt, desto dunkler werden sie. Auch die Augen vergrößern sich bei diesem Vorgang

Die lange Reise der Aale
Die Reise beginnt beispielsweise bei uns in Deutschland. Im späten Herbst, in einer regnerischen Nacht begeben sich die laichbereiten Aale auf ihre große Reise zurück zu ihrem Ursprung. Über Seen und Flüsse sowie Wiesen und Felder, die nass sind, gelangen die Aale zurück ins Meer. Sobald er das Süßwasser verlässt, nimmt der Aal
Der Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
keine Nahrung mehr zu sich. Diese unglaubliche Leistung und Wanderung von Tausenden Kilometern bis zum Sargassosee dauert ein bis anderthalb Jahre. Zu Beginn haben sie noch viel Energie. In Flüssen mit stärkerer Strömung wie Elbe, Oder, Rhein, Weser oder Ems sparen sie Energie und lassen sich von der Strömung im Mittelwasser treiben. Dabei nehmen sie eine S-Form an. Sobald sie die Mündung erreichen, geht die Schwimmleistung in der Tiefe weiter.

Um auch tagsüber im Meer zu schwimmen, gehen sie auf Tiefen bis zu 1000 Meter hinunter, in der Nacht schwimmen sie an der Wasseroberfläche. Sobald die Aale in der Sargassosee ankommen und im bis zu 2000 Meter tiefen Wasser ihr Liebesspiel vollzogen und abgelaicht haben, verlässt sie die letzte Energie und sie sterben.

Die Eier werden hierbei nicht an einem bestimmten Ort abgelegt, sondern schwimmen durch Öl im freien Wasser. Die Entwicklung der Eier bzw. des Aals ist folgende:

Prä-Leptocephali – erstes Larvenstadium: länglich dünn, schwebend im Dottersack (100-300 m tief)
Leptocephali (Weidenblattlarven) – zweites Larvenstadium: Form wie ein Weidenblatt oder Lorbeerblatt, durchsichtig, kleiner Kopf, keine Wirbelsäule, Ernährung durch Plankton (Wasseroberfläche bis 50 m tief)
der Glasaal ist fertig, welcher danach zum uns bekannten Aal
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heranwächst
Die Entwicklungen der Larven verlaufen je nach Aalart unterschiedlich. Tropische Aale haben eine kurze Zeit als Larve (2-3 Monate), da der spätere Lebensraum eine sehr geringe Entfernung zum Laichplatz hat. Der bei uns vertretene Europäische Aal
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hat die längste Reise vor sich und damit auch die längste Zeit als Larve (3 Jahre).

“Und wahrlich, Wir haben die Kinder Adams geehrt und sie über Land und Meer getragen und sie mit guten Dingen versorgt und sie ausgezeichnet eine Auszeichnung vor jenen vielen, die Wir erschaffen haben.” (Quran 17:70)

„Dies ist Allahs Schöpfung. Zeigt mir nun, was andere außer Ihm geschaffen haben.“ (11:31)

„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)

Artikel stammt aus:
https://pro-fishing.de/blog/aal-alle-informationen-zum-fisch/

„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)