Paris hat den Eiffelturm, New York die Freiheitsstatue – und Wuppertal ist weltweit bekannt für seine Schwebebahn.
“Er ist es, Der vom Himmel Wasser herabkommen läßt; davon habt ihr zu trinken, und davon (wachsen) Bäume, unter denen ihr (euer Vieh) frei weiden laßt.
Er läßt euch damit Getreide wachsen, und Ölbäume, Palmen, Rebstöcke und von allen Früchten. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die nachdenken.”(16:10-11)
„Wir werden sie Unsere Zeichen überall auf Erden und an ihnen selbst sehen lassen, damit ihnen deutlich wird, daß es die Wahrheit ist…“.(49:53)
“Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden.”36|38|
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Die Wuppertaler Schwebebahn ist mit 13,3 Kilometern Strecke und 20 Bahnhöfen nicht nur ein weltweit einzigartiges Denkmal der Industriegeschichte, sondern auch das wichtigste Verkehrsmittel der Stadt. Im Laufe der letzten 120 Jahre hat sie schon über 1,5 Milliarden Menschen befördert.
Seit dem 1. August 2019 fahren hoch über Wupper und Straßen nur neue himmelblaue Wagen der Generation 15, die mit ihren großen Panoramafenstern ganz neue Ausblicke ermöglichen.
Die Schwebebahn – der stahlharte Drache
Seit dem offiziellen Start im März 1901 verbindet der „stahlharte Drache“ (Zitat Else Lasker-Schüler) den Osten und den Westen Wuppertals. Seitdem grüßen die Wuppertaler „aus der Stadt, in der die Busse fliegen“ und locken jährlich hundertausende auswärtige Gäste an. Mehr als 1,5 Milliarden Menschen sind bereits mit der Schwebebahn durch das Tal der Wupper geschwebt.
Die Schwebebahn – staufreies Schweben
Die Wuppertaler selbst lieben ihre Schwebebahn als schnelles, staufreies und unentbehrliches Verkehrsmittel durch die Talachse. Und die Schwebebahn ist dazu noch wetterfest: Regen und Schnee machen ihr nichts aus. Täglich nutzen 85.000 Fahrgäste den schnellen Weg über Köpfe und Straßen hinweg – mit maximal 60 Kilometern pro Stunde.
Größtenteils verläuft die Strecke über der Wupper, aber zwischen der Sonnborner Hauptkirche und der Endstation Vohwinkel fährt die Schwebebahn über Straße. Sie überquert die A46 am Sonnborner Kreuz und schiebt sich ganz dicht an den Häusern der Kaiserstraße vorbei.
Eine Fahrt zwischen den beiden Endstationen Oberbarmen und Vohwinkel dauert übrigens rund 30 Minuten. Insgesamt gibt es an der 13,3 Kilometer langen Strecke 20 Bahnhöfe – vom Jugendstil-Bahnhof Werther Brücke bis zur modernen Glaskonstruktion Kluse, die 1999 eröffnet wurde.
Der Schwebebahnplan begleitet Sie von Station zu Station und bietet Ihnen Tipps zu Sehenswertem in Reichweite der jeweiligen Haltestellen.
Die Geschichte von Tuffi
Endgültig weltberühmt wurde die Schwebebahn durch einen jungen Elefanten namens Tuffi. Am 21. Juli 1950 bestieg Tuffi eine Schwebebahn, um für ein Gastspiel des Circus Althoff Reklame zu machen. Ob es ihm im Wagen nun zu hoch oder zu eng war – nach kurzer Fahrt hatte der Elefant den Rüssel gestrichen voll. Er durchbrach die Seitenwand, sprang ins Freie und landete in der Wupper. Das brachte ihm eine Schramme am Po und weltweite Berühmtheit ein.
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„Dies ist Allahs Schöpfung. Zeigt mir nun, was andere außer Ihm geschaffen haben.“ (11:31)
„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)
Artikel stammt aus:
https://www.wuppertal.de/tourismus-freizeit/schwebebahn/schwebebahn.php
https://www.wsw-online.de/wsw-mobil/schwebebahn-erleben/
„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)