“Er ist es, Der vom Himmel Wasser herabkommen läßt; davon habt ihr zu trinken, und davon (wachsen) Bäume, unter denen ihr (euer Vieh) frei weiden laßt.
Er läßt euch damit Getreide wachsen, und Ölbäume, Palmen, Rebstöcke und von allen Früchten. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die nachdenken.”(16:10-11)

„Wir werden sie Unsere Zeichen überall auf Erden und an ihnen selbst sehen lassen, damit ihnen deutlich wird, daß es die Wahrheit ist…“.(49:53)

“Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden.”36|38|

Er sagte: “Unser Herr ist Der, Der jedem Ding seine Schöpfungsart gab, alsdann es zu seiner Bestimmung führte.” 20|50|


Was der Elefantenrüssel mit Robotern zu tun hat

Forscher der Universität Genf haben entschlüsselt, wie Elefanten ihren Rüssel bewegen. Dieses Wissen könnte im Roboterbau eingesetzt werden.
Der Rüssel ist das wichtigste Werkzeug des Elefanten. Er dient nicht nur zum Riechen, Essen und Trinken. Auch bei der Kommunikation mit anderen Elefanten, im Kampf und bei der Fortpflanzung kommt der Rüssel zum Einsatz. Dabei hat er keine Knochen, sondern ist stattdessen aus sage und schreibe 40.000 verschiedenen Muskeln aufgebaut. Mit Hilfe zweier als Finger bezeichneter Fortsätze am unteren Ende des Rüssels können Elefanten tasten und fühlen. Mit ihrem Riechorgan greifen die sanften Dickhäuter nach einzelnen Grashalmen und tragen Lasten von bis zu 270 Kilogramm.

Die Genfer Forscher um Michel Milinkovitch, Professor am Departement für Genetik und Evolution, fanden nun heraus, dass Elefanten für die vielfältigen Bewegungen auf einen Baukasten von 17 Grundbewegungen zurückgreifen. “Sie setzen die einzelnen Bausteine so zusammen, dass im Prinzip eine sehr große Zahl von Bewegungen möglich ist”, sagt Milinkovitch.

Tiere erhielten Geschicklichkeitsaufgaben
Für die Studie stellten die Wissenschaftler zwei in Südafrika lebenden Elefantenmännchen eine Reihe von Geschicklichkeitsaufgaben. Sie ließen die Tiere mit deren Rüssel Zylinder, Würfel, Kugeln, Ringe und Kegel aus Holz, Aluminium und Stahl in verschiedenen Größen ergreifen, heben und an einem vorgegebenen Ort ablegen. Während die Elefanten die Aufgaben mit erstaunlicher Kreativität absolvierten und als Belohnung Leckerlis erhielten, zeichneten die Forscher die Bewegungsabläufe der mit Reflektoren bekleideten Rüssel mit Infrarot- und herkömmlichen Kameras auf.

Sie beobachteten beispielsweise, dass die Elefanten eine leichte Holzscheibe an den Rüssel saugten und so transportierten. Bei einer schweren Metallplatte hingegen diente die Saugkraft dazu, das Objekt in sicherer Position zu halten, während sie ihren Rüssel um die Scheibe wickelten. Eine eigenartige Strategie wandten die Elefanten an, wenn sich das zu greifende Objekt seitlich von ihnen befand: Sie bildeten mit dem Rüssel Knicks zwischen starren Segmenten, die wie durch Gelenke miteinander verbunden schienen. Das Bild glich einem am Ellbogen und Handgelenk gebeugten menschlichem Arm.

Mit dem Riechorgan, das keine Knochen besitzt, greifen die Elefanten nach einzelnen Grashalmen und tragen Lasten bis zu 270 Kilogramm.

„Dies ist Allahs Schöpfung. Zeigt mir nun, was andere außer Ihm geschaffen haben.“ (11:31)

„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)

Artikel stammt aus:
https://www.heute.at/s/was-der-elefantenruessel-mit-einem-roboter-zu-tun-hat-100159418

„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)