“Das Erbgut der Maus ist nahezu vollständig entziffert. Und ein Ergebnis, der Entschlüsselung ist, dass die Maus mit dem Menschen in 99 Prozent ihrer Gene übereinstimmt. Da das Erbgut von Mensch und Maus weitgehend übereinstimmt, können Ärzte anhand von Mäusen menschliche Krankheiten erforschen.”(Zum Artikel)
“Bereits Kleinkinder haben höher entwickelte soziale Fähigkeiten als erwachsene Menschenaffen, auch wenn sie mit den Tieren bei kognitiven Aufgaben etwa gleichauf liegen.
Wenn Kinder einem anderen Menschen dabei zuschauen, wie er ein Spielzeug aus einem Rohr holt, machen sie es ihm nach, um auch an das Spielzeug zu gelangen. Affen dagegen beißen in das Rohr und versuchen, es zu zerstören. Ihnen gelingt es nicht, durch Beobachten auf die richtige Lösung eines Problems zu kommen.” (Zum Artikel)
Ständige Argumente wonach wir ca. 99 % an gleichen Genen haben wie Affen, ist allein durch diese Tatsache, dass wir ähnliche Gemeinsamkeiten mit Mäusen und anderen Tieren Teilen, ein sehr irrelevantes Argument. Es ist kein Beweis gegen die Schöpfung des Menschen durch Allah. Es verwundert nicht, dass sich die Schöpfung unter einander anatomisch ähnelt. Denn alle kommen von einem Schöpfer. Das ist nur ein weiterer Versuch und eine weitere Versuchung mit dem der Teufel die Menschen in die Irre führen möchte.
“Die relative Größe des Gehirns in einem Tier wird häufig als Maß für dessen Intelligenz betrachtet. So haben Menschen mit 1,3 bis 1,5 Kilogramm deutlich kleinere und leichtere Gehirne als Pottwale (8,5 Kilogramm) und Elefanten (5 Kilogramm), doch bezogen auf die Körpermasse liegen sie auf den ersten Blick weit vorn im Tierreich: Das Denkorgan macht rund zwei Prozent ihres Gewichts aus.
Die Größe des Gehirns im Verhältnis zum Körpergewicht ist für viele Forscher ein Maß für die Intelligenz.
Wieso aber ist dann die Spitzmaus mit einem relativen Gehirngewicht von vier Prozent bisher nicht durch bedeutende intellektuelle Leistungen aufgefallen?
Offenbar ist das Verhältnis von Gehirngröße und Intelligenz komplizierter, wie jetzt auch eine neue Studie von Forschern um den Anthropologen Jeroen Smaers vom University College London zeigt (PNAS, online).
Die Wissenschaftler analysierten Daten zu Gehirngröße und Körpergewicht von Hunderten lebenden und ausgestorbenen Fledermausarten, Raubtieren und Primaten. Dabei zeigten sich über die Millionen von Jahren unterschiedliche Trends.
(Fledermäuse zum Beispiel haben eine erhöhtes relatives Gehirngewicht .)
Wahrscheinlich stecken adaptive Vorteile dahinter, vermuten die Autoren: Mit kleinerem Körper können die Tiere leichter in der Luft manövrieren, verfügten aber weiter über ausreichend kognitive Leistungsfähigkeit, um in unübersichtlichem Gelände zu navigieren und zu jagen.
“Änderungen in der Körpergröße geschehen häufig unabhängig von Änderungen in der Gehirngröße – und umgekehrt”, sagt Jeroen Smaers. Damit sei die These fraglich, wonach sich der Körper vor allem nach dem Wachstum des Gehirns richte, das neue geistige Herausforderungen bestehen muss.
Daraus folgt, dass das relative Gehirngewicht zumindest im Vergleich entfernter Arten nur begrenzt etwas über Intelligenz aussagt.”
(Forscher haben immer wieder versucht die Intelligenz und damit das was den Menschen ausmacht, als Anatomische zufällig entstandene Eigenschaft zu begründen. Sie wollen einem ans Herz legen der Mensch sei zufällig so Intelligent geworden, das liegt daran, dass sein relatives Gehirngewicht zufällig so groß wurde. Nun widersprechen Sie einander schon wieder. Ich wusste nicht, dass die Spitzmaus die ganze Welt unter ihrer Herrschaft gebracht hat, wussten Sie das? Die Wahrheit ist, auch wenn die von Gott erschaffenen anatomischen Eigenschaften eine Rolle spielen, Gott hat den Menschen in dieser unglaublichen Form und mit diesen erstaunlichen Eigenschaften erschaffen. Er hat ihn über seine Geschöpfe herrschen lassen -Tiere, Pflanzen, Insekten usw.- genauso wie er es im Quran gesagt hat: „Und als dein Herr zu den Engeln sagte: »Ich bin dabei auf der Erde einen Statthalter einzusetzen« …“ (Sûra 2:30).
Es ist der höchste Wille, der diesem neu geschaffenen Wesen die Zügel dieser Erde in die Hand legen und ihm die Kontrolle über sie geben will sowie ihm die Entfaltung des Willens des Schöpfers im Schaffen, Formen, Untersuchen, Bauen und Entdecken der Kraft, Energie, Schätze und Rohstoffe dieser Erde anvertraut. Der ihn mit dem Willen Allâhs all dies für den gewaltigen Auftrag nutzen lässt, den ihm Allâh der Erhabene anvertraut hat. Daher ist der Rang dieses Menschen in der Ordnung dieser weiten Erde eine sehr hohe Stufe. Es ist die Ehre, die ihm sein edler Schöpfer hat zukommen lassen. Den Engeln blieb die Weisheit dieses höchsten Willens verborgen, diese Erde zu zivilisieren, zu bewohnen, Leben zu entwickeln und verschiedenartig zu gestalten und den Willen Allâhs durch Seinen Statthalter auf Seiner Erde verwirklichen zu lassen.
„Wir werden sie Unsere Zeichen überall auf Erden und an ihnen selbst sehen lassen, damit ihnen deutlich wird, daß es die Wahrheit ist…“.(49:53)
“(Der Oberteufel spricht zu Allah)
Ich werde von Deinen Dienern einen bestimmten Teil nehmen
und ich werde sie irreleiten und ihre Hoffnungen anregen und ihnen Befehle erteilen, dem Vieh die Ohren aufzuschlitzen, und ich werde ihnen befehlen, und sie werden Allahs Schöpfung verändern. Und wer sich Satan statt Allah zum Beschützer nimmt, der hat sicherlich einen offenkundigen Verlust erlitten“(4:118-119)
“Bereits Kleinkinder haben höher entwickelte soziale Fähigkeiten als erwachsene Menschenaffen, auch wenn sie mit den Tieren bei kognitiven Aufgaben etwa gleichauf liegen.
Wenn Kinder einem anderen Menschen dabei zuschauen, wie er ein Spielzeug aus einem Rohr holt, machen sie es ihm nach, um auch an das Spielzeug zu gelangen. Affen dagegen beißen in das Rohr und versuchen, es zu zerstören. Ihnen gelingt es nicht, durch Beobachten auf die richtige Lösung eines Problems zu kommen.”
„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)
„Dies ist Allahs Schöpfung. Zeigt mir nun, was andere außer Ihm geschaffen haben.“ (11:31)
„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)