Die Baubionik nutzt Strukturen, Materialien und Funktionen aus der Natur als Inspiration, um technische Lösungen zu entwickeln, die im Bauwesen eingesetzt werden.

Ein bekanntes Beispiel ist der Eiffelturm in Paris, für dessen Bau ein Knochen als Inspirationsquelle diente. Der Längsschnitt durch einen Wirbeltierknochen zeigt, dass das Innere aus unzähligen Hohlräumen besteht, die mit Knochenbälkchen voneinander abgegrenzt sind. Doch wozu dienen diese Knochenbälkchen und Hohlräume, und warum ist der Knochen nicht einfach massiv? Die Knochenbälkchen sorgen für die Stabilität und Festigkeit des Knochens. An Punkten, an welchen Zug- oder Druckkräfte wirken, sind Knochenbälkchen vorhanden. Die Hohlräume bewirken, dass wenig Material benötigt wird und der Knochen leicht bleibt. Schauen wir uns das nun an einem Bauwerk, in unserem Fall dem Eiffelturm an, so dienen die Stahlträger demselben Zweck wie die Knochenbälkchen. Diese Bauweise ist vor allem deshalb von Vorteil, da sie sehr materialsparend ist.(https://www.simplyscience.ch/teens-liesnach-archiv/articles/baubionik-von-der-baumeisterin-natur-lernen.html)

Seit 1889 steht der Eiffelturm schon, war bis 1930 das höchste Bauwerk der Welt und empfängt jährlich ca. 7 MILLIONEN Besucher.
Was für ein unglaubliche Konstruktion hält so etwas stand? Wieder nutzt der Mensch ein Know How anhand einer Schöpfung Gottes (den Knochen). Gott zeigt uns und wir machen nach. Trotzdem werden nur die Nachmacher geehrt, die Konstruktionen bekommen sogar ihre Namen (Eiffelturm nach Gustave Eiffel). Doch wer ehrt Gott dafür, dass er uns dieses Wissen gegeben hat. Wer ehrt den Erfinder?

„Und Wir haben euch ja auf der Erde eine feste Stellung verliehen, und Wir haben für euch auf ihr (Möglichkeiten für den) Lebensunterhalt geschaffen. Wie wenig ihr dankbar seid“!

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